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Monoklonale Antikörper Therapien

Monoklonale Antikörperbehandlungen gegen COVID-19 können einen schweren Verlauf der Erkrankung verhindern. Sie werden zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit einer bestätigten Covid-19-Erkrankung und einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf der Erkrankung angewendet.

Zu den Kriterien, um als Patient von dieser Therapie profitieren zu können, gehören:

  • Es besteht eine durch Antigentest oder PCR bestätigte SARS-CoV-2-Infektion.
  • Es handelt sich um eine milde Form von COVID-19 (keine Sauerstofftherapie).
  • Die Behandlung sollte innerhalb der ersten 5 Tage seit Symptombeginn erfolgen.
  • Es besteht ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf, z.B. aufgrund einer Therapie, welche die Immunantwort reduziert.

 

Weitere Infirmationen zum Coronavorus finden Sie hier


 

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Kontakt

Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie
Josefstrasse 92
8005 Zürich
Telefon: +41 44 487 40 62
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